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Kaffeeautomat
Große Standautomaten mit automatischer Becherausgabe. Geeignet für Schulen, Sporthallen, Notaufnahmen, Arztpraxen oder den öffentlichen Raum.
Diese Produkte sind bekannt für ihre hohe Qualität und robuste Bauweise.
Alle Modelle können mit einem Dankort-Terminal oder MobilePay als Zahlungsform betrieben werden.
Es besteht die Möglichkeit, Master-Slave-Systeme einzusetzen.
Necta ist die beste Wahl.
Automatencafé (auch Automatencafé geschrieben) ist ein Café, in dem der Verkauf von Waren über Automaten erfolgt.
Automaten, die nach Münzeinwurf den Zugang zu verschiedenen Waren ermöglichten, verbreiteten sich in Europa in den 1880er-Jahren. Auf der Internationalen Handwerksmesse 1886 konnten der deutsche Schokoladenfabrikant Ludwig Stollwerck und der Erfinder Max Sielaff einen „Automatenpavillon“ präsentieren, in dem die Besucher Speisen und Getränke über Automaten erhielten.
Stollwerck hatte die Automaten zuvor ausschließlich zum Verkauf von Schokolade genutzt, eröffnete jedoch bald darauf mehrere „Automatenhallen“ in verschiedenen deutschen Städten, in denen man diverse Waren kaufen konnte. 1896 eröffnete Stollwerck das weltweit erste Automatencafé in der Leipziger Straße in Berlin, und von dort verbreitete sich das Konzept schnell in der ganzen Welt.
Das erste Automatencafé in Dänemark eröffnete 1899 in Matthias Hansens Gård am Amagertorv in Kopenhagen. Hier konnte man u. a. Bier, Kaffee, Tee, Liköre, heiße Würstchen, Smørrebrød und Kuchen kaufen, indem man eine Zehn- oder Fünfundzwanzigøre-Münze in einen der vielen Automaten warf.
Das Konzept wurde u. a. damit beworben, dass es dem vielbeschäftigten Geschäftsmann erleichtern würde, ein schnelles Mittagessen zu bekommen.
Das Konzept wurde populär, und zwischen 1930 und 1964 gab es in Kopenhagen 20 Cafés mit „Automat“ im Namen.
Viele preisgünstige traditionelle Cafés mit Bedienung traten in Konkurrenz zu den Automatencafés. Der Ausdruck „Antiautomat“ oder „Antiautomatencafé“ für diese Cafés wurde allgemein gebräuchlich.
Zu den bekannten Erfindungen des dänischen Erfinders Jacob Ellehammer gehörte ein Automat für Flüssigkeiten, der in dänischen Automatencafés eingesetzt wurde.
In den 1950er-Jahren übernahmen teilweise bedienungslose Cafeterien die Funktionen der Automatencafés.
Obwohl das Wort 2001 aus dem dänischen Rechtschreibwörterbuch gestrichen wurde, wird der Begriff weiterhin verwendet. So wurde 2011 am Amager Hospital erneut ein Automatencafé eröffnet.
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Preis telefonisch erfahrbar
+45 70221538 / +46 70-868 9924